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Warum Honig vom Imker kaufen?



Honig ist ein reines Naturprodukt und ganz besonders gesund, wenn er aus unserer Region stammt.
Und wir wissen nur beim Honig vom Imker, dass wir reinen Bienenhonig im Glas haben.
Regionalen Honig zu kaufen, nutzt allen.
Wir unterstützen damit die Imker und deren Bienen, denn ohne die Honigbienen wäre unser Speiseplan drastisch kleiner.
Auf ihren Flügen bestäuben die Bienen schließlich quasi nebenbei eine Unzahl an Nutzpflanzen von Obstbäumen bis hin zu Gemüse.
Wer beim Imker kauft, kann außerdem sicher sein, dass dem Honig weder etwas hinzugefügt noch entzogen wurde. Imker halten sich an die Deutsche Honigverordnung. Darin steht: "Honig dürfen keine anderen Stoffe als Honig zugefügt werden.
Echter Bienenhonig wird früher oder später immer fest und das ist ein Zeichen, dass er eben nicht stark erhitzt wurde.

Bei uns kann im Blütenhonig aus dem Kaufhalle oder Markt zum Beispiel Honig aus China sein, denn von dort stammen ca. 40 Prozent des Honigs, den die EU importiert. In China wird Honig quasi in großen Produktionsstätten hergestellt, die Bienen homepage werden dort nur als reine Honigtau-Sammlerinnen eingesetzt. Der noch unreife Honig wird den Stöcken entnommen und weiterverarbeitet. Er wird in der Honigfabriken getrocknet, gefiltert und mit künstlichen Enzymen versetzt. Immer wieder kommt der Verdacht auf, dass importierter Honig unzulässig mit billigen Zuckern und Sirupen gestreckt wird. In einer Pressemitteilung der EU zum Thema heißt es: "Honig ist das am dritthäufigsten gefälschte Produkt weltweit."

Bei unserem heimischen Honig erledigen die Bienen all das, was in chinesischen Fabriken künstlich passiert!
Der Honigtau wird im Stock durch die Bienen zu Honig getrocknet und die Bienen geben dem Honig Enzyme zu um ihn haltbar zu machen. Und besonders durch die Bienen erzeugte Enzyme machen den Honig für uns so gesund.

Es sind die Enzyme, die den Honig antibakteriell wirken lassen und damit auch wirksam in der Wundheilung. Viele betupfen entstehende Pickel mit Honig.
Auch bei der Behandlung von infizierten Wunden in Krankenhäuser wird immer häufiger Honig verwendet. Verantwortlich für die wundheilende Wirkungsweise ist ein ganz bestimmtes Enzym namens Glucose-Oxidase hinzu. Dieses Enzym sorgt dafür, dass aus dem Zucker im Honig permanent in kleinen Mengen Wasserstoffperoxid entsteht, ein wirksames Antiseptikum." Quelle: Dr. Arne Simon und Kai Sofka, Universitäts-Kinderklinik Bonn

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